2010년 10월 12일 화요일

인지부조화와 수행모순

(from Wiki)


Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – die nicht miteinander vereinbar sind (Störgefühl). Ist die Dissonanz stark genug, kann ihre Bekämpfung eine dauerhafte Änderung von Einstellungen und Verhalten herbeiführen. Starke Dissonanz entsteht insbesondere bei einer Gefährdung des stabilen, positiven Selbstkonzepts, wenn also jemand Informationen bekommt, die ihn als dumm, unmoralisch oder irrational dastehen lassen - was die Alltagssprache als peinliche Momente bezeichnet.[1]

Kognitive Dissonanz tritt unter anderem auf,

  • wenn man eine Entscheidung getroffen hat, obwohl die Alternativen ebenfalls attraktiv waren
  • wenn man eine Entscheidung getroffen hat, die sich anschließend als suboptimal erweist
  • wenn man gewahr wird, dass eine begonnene Sache anstrengender oder unangenehmer wird, als erwartet
  • wenn man große Anstrengungen auf sich genommen hat, nur um dann festzustellen, dass das Ziel den Erwartungen nicht gerecht wird
  • wenn man sich konträr zu seinen Überzeugungen verhält, ohne dass es dafür eine externe Rechtfertigung (Nutzen/Belohnung oder Kosten/Bestrafung) gibt.

Kognitive Dissonanz motiviert Personen, die entsprechenden Kognitionen miteinander vereinbar zu machen, wobei unterschiedliche Strategien benutzt werden, wie beispielsweise Verhaltensänderungen oder Einstellungsänderungen. Falls nötig werden die eigenen Überzeugungen und Werte geändert, was über temporäre Rationalisierungen weit hinausgeht. Der Begriff wurde 1957 von Leon Festinger geprägt, der sowohl die Entstehung als auch Auflösung von kognitiver Dissonanz theoretisch formulierte. Seither wurde die Theorie in mehreren hundert Experimenten bestätigt.[2] Seinem Schüler Elliot Aronson ist die substantielle Weiterentwicklung und empirische Untermauerung zu verdanken.




A performative contradiction arises when the propositional content of a statement contradicts the noncontingent presuppositions that make possible the performance of the speech act, such as occurs with "all statements must be false."

In Jürgen Habermas's usage of the concept, a performative contradiction is a lack of fit between the content and the performance of a speech act. For Habermas, the truth of statements is a central element to his communicational ethic, implying that a statement which does not contradict the performance of the statement but its truthfulness is considered as a performative contradiction too. The above example "all statements must be false" is a performative contradiction because the speaker performs the action of stating something that contradicts the truthfulness of the speech act.

However, we could also imagine speech acts whose content contradicts the very act itself. For example, someone saying "I am mute" would commit a performative contradiction.

The statement "Hierarchies do not exist" offers a more subtle example of performative contradiction referring to the very capacity of making a statement, because the statement itself is a hierarchy of semiotic relations of letters (as symbols) formed into words (as signifiers) formed into a sentence (as a statement).

Solipsism is often held to be a performative contradiction if stated.

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